Südafrika
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7. Teil Reisebericht Südafrika – 510 (aktualisiert)

12.11. Makutsi Lodge: Morgenpirsch

Ab 7 Uhr darf das Rondavel verlassen werden. Also auf zur Morgenpirsch. Die Schreie der Hagedasche sind nicht zu überhören. Dieser hier fliegt auch gleich ab.

Wunderschönes Muster hat der Tenspot Blisterbeetle (Hycleus lugens).

Viele Große Kupfer-Dungkäfer (Kheper nigroaeneus) sind schon früh aktiv. Es ist ein ewiger Kampf.

In der Sonne glänzt das Männchen des Amethystglanzstars mit seinem tollen Gefieder. Das Weibchen sieht völlig anders aus in seinem schlichteren Federkleid.

Eine noch nicht bestimmte Schrecke ist auf dem Weg kaum erkennbar. Der Afrikanische Samtfalter (Hypolimnas misippus) ist auch nicht leicht zu erkennen.

Etwas Abseits ringen zwei Impala-Böcke.

Die Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) kenne ich schon aus Deutschland.

Auf den Wegen sind viele Common Giant Black Millipede (Doratogonus rugifrons) Tausenfüßer unterwegs.

Bis hier und nicht weiter. Das ist eines der Zeichen, die das Gelände begrenzen. Dahinter lauert der Löwe.

Auf diesem Schilfhalm ist der Rotscheitel-Zistensänger noch öfter anzutreffen.

Ein Weibchen des Namaspechts sucht nach Nahrung.

Der Gelbbauchbülbül ist schwer zu erkennen und bleibt auch nicht lange sitzen.

Viele Schrecken Morphacris fasciata sind auf dem Gelände.

Die Exuvie ist jetzt bestimmt worden. Sie gehört zu Trismarcha sirius, einer Singzikade aus der Familie Cicadidae.

Kategorie: Südafrika

von

Naturfotograf, Citizen Scientist Mitglied im Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV) Mitglied beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Mitglied der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern e.V. Mitglied der Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens München e.V.

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