
Übersicht der Beobachtungsgebiete:
4.1 | 3. Oktober 2020 |
4.2 | 4. Oktober 2020 |
3. Oktober 2020
An der neuen Mühle (Kraniche), Felchow See, Gatower Polder.
Zu Mittag konnte nur noch der Abflug der gestörten Kraniche gesehen werden.


Danach zweiter Besuch am Felchowsee.

Nach Verlassen des Waldes treten aus einem Gebüsch eine Rehgeiß mit ihrem Kitz.


Blutrote Heidelibellen (Sympetrum sanguineum) paaren sich.


Die Schopf-Tintlinge (Coprinus comatus) sind jetzt schon größer.


Ein Grünes Heupferd (Tettigonia viridissima) macht auf sich aufmerksam.

Auf der Wiese läuft eine Weidenbohrer Raupe (Cossus cossus) auf der Suche nach einem Verpuppungsplatz.







Auch Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) sind wieder unterwegs.


Zum Abend geht es wieder an den Gatower Polder.
Stare sitzen auf einem abgestorbenen Baum.

Auch ein Silberreiher hat auf einem anderen Baum seinen Aussichtsplatz bezogen.

Vielleicht will er auch den Kranichflug beobachten.

4. Oktober 2020
An der neuen Mühle (Kraniche), Mescherin, Kranichrastplatz Gartz.
Am Vormittag wieder zu dem Kranichplatz an der neuen Mühle gefahren. Dieses Mal sind Kraniche ungestört bei der Futtersuche. Einer der Kraniche fragt seine Gefährtin, ob sie mit ihm gehen möchte und sie sagt Ja.







Auf dem Weg nach Mescherin kann ich einen Raufußbussard beobachten.

Mit dem Fahrrad durch den Auenwald auf dem Oder-Neiße-Radweg. Der Auelehrpfad führt 3,7 km durch Feuchtwiesen, vorbei an Altwässern und kleinen Waldinseln bis zum Niedersaathener Einlassbauwerk an der Oder.

Auf der Oder in Mescherin schwimmen Steppenmöwen.

Weiter geht es über die für Autofahrer derzeit gesperrte Brücke nach Greifenhagen, das heutige Gryfino, und wieder zurück.

Am Abend geht es wieder nach Gartz. Zuerst genieße ich Pflaumenkuchen,

dann beobachte ich erneut den Einflug der Kraniche zu ihren Schlafplätzen.








