01.06.2022 Valle de Hecho
Am Nachmittag geht es Richtung Hochpyrenäen, nach Siresa, wo sich die neue Unterkunft für eine Nacht befindet.







In den Hochlagen des Hecho-Tals finde ich auf den Blumenwiesen Brand-Knabenkraut (Neotinea ustulata), Gewöhnlichen Hornklee (Lotus corniculatus), Waldhyazinthe (Platanthera sp.), Fingerwurz (Dactylorhiza sp.), Männliches Knabenkraut (Orchis mascula), Gemeine Akelei (Aquilegia vulgaris), Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata), Alpenbalsam (Erinus alpinus), Fuchs‘ Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii), Alpen-Hornklee (Lotus alpinus) und Pyrenäen-Steinbrech Blüte (Saxifraga longifolia).















Auch die Tierwelt ist vertreten. Auf einem Brandknabenkraut (Neotinea ustulata) entdecke ich eine Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia). Auf Steinen rastet ein Wundkleebläuling (Plebicula dorylas). Zwischen größeren Steinen leben schön anzusehende Mauereidechsen (Podarcis muralis). Ob der Heidespanner (Ematurga atomaria) sich zwischen den Steinen einen sicheren Platz ausgesucht hat erscheint mir zweifelhaft. Auch ein verlassenes Nest der Haus-Feldwespe (Polistes dominula) ist zu sehen.







Kronwicken-Dickkopffalter (Erynnis tages), Tanzfliegen (Empis sp.) und Purpur-Fruchtwanzen (Carpocoris purpureipennis) halten sich da lieber an Blüten und saftigen Pflanzenstängel.









