31.05.2022 Vormittags unterhalb der Burg von Montearagón
Vor dem Frühstück unternehme ich einen kleinen Spaziergang entlang eines Feldrains am Hotel. Eine Heidelerche macht Zwischenstation in einem Baum. Am Wegesrand blühen Olivenbäume. Besonders auffallend und melodisch ist der Gesang des Orpheusspötters. Auch eine Grauammer stimmt in den Morgengesang ein. Auch Stieglitze halten sich in der Nähe des Hotels auf.






Am Vormittag beobachten wir unterhalb der Burg Montearagón in einer Wiese mit sehr trockenem Boden zahlreiche Insekten.


















Das Espartogras (Lygeum spartum) wurde früher für Körbe aller Art verwendet.


Raupen der Eulenfalterart Oxicesta chamoenices bilden an einer Wolfsmilch Gespinste.





Lange kann ich einem Taubenschwänzchen zusehen, wie es immer wieder Blüten anfliegt.








Auch ein Weibchen der Frühen Heidelibelle (Sympetrum fonscolombii) ist zu sehen.

Spaß macht es auch, den vielen verschiedenen Bienenarten zuzusehen.









Höhepunkt sind allerdings die Ameisenjungfern, die sich an Halmen in der Wiese klammern. Als Larve waren sie früher die gefürchteten Ameisenlöwen.

